Herr P., einst erfolgreicher Geschäftsmann, verliert durch einen Schicksalsschlag Familie und Lebensinhalt. Von Schuldgefühlen gequält und obdachlos, lebt er von nun an als Einzelgänger am Rande der Gesellschaft. Von der Sinnlosigkeit des Daseins überzeugt, hält er wegen seines treuen Hundes am Leben fest – für ihn nimmt er den täglichen Kampf ums schwierige Überleben, die überwiegende Verachtung und das Wegschauen einer Überflussgesell-schaft in der Großstadt, in Kauf.
Ein gesellschaftskritischer Roman, der einfühlsam das Leben in Obdach-losigkeit, Armut und Ausgrenzung beschreibt.
Eintritt frei - Spende erbeten