Eintritt frei - Spende erbeten
Die Idee zu diesem Quintett geht ursprünglich von dem italienischen Trompeter aus, der nach seinem Umzug von Rom nach Berlin im Jahr 2020 versucht, Beziehungen zur Jazzszene der neuen Metropole aufzubauen. Dabei handelt es sich nicht um eine Band, sondern um ein internationales Projekt mit Musikern aus aller Welt, von Argentinien bis Japan.
Während des Lockdowns gab es die Möglichkeit, sich kennenzulernen und zu experimentieren, indem sie zunächst unter freiem Himmel und später in Clubs und bei größeren Veranstaltungen zusammen spielten. Anfang August 2021 haben sie bereits ihre erste EP mit dem Titel „Standard Days“ aufgenommen. Das Konzept, das all diese verschiedenen Musiker verbindet, ist die Liebe zu alten Jazzsongs, die sie gerne neu interpretieren und auf ihre eigene Art arrangieren, wobei sie sich von Künstlern wie Miles Davis, Charlie Parker, Duke Ellington, Thelonius Monk, den Jazz Messengers und Lenny Tristano inspirieren lassen.
Sie spielen auch ihre eigenen Kompositionen, denn jeder in der Band ist auch Komponist und bringt gerne seine eigenen Kreationen ein, um sie mit den anderen Musikern „zusammenzusetzen“.
Eintritt frei - Spende erbeten
Der Literatursaloon Lunge existiert seit 2001. Seit 2011 lesen Autoren und Autorinnen jeden letzten Donnerstag des Monats im Café Tasso ihre Geschichten, Texte und Poeme einem wachsenden Publikum vor. Die Vielfalt der Texte brachte viele Augen zum Leuchten, regte Gedanken an, provozierte zustimmende und kritische Bemerkungen, jedoch blieb kaum ein Gast ungerührt.
Dazu gibt es zusätzlich zu den Kurzgeschichten musikalische Beiträge, wodurch die Abende im Literatursaloon Lunge noch einmal eine ganz andere Note erhalten.
Durch das langjährige Bestehen des Literatursaloons und die zunehmende Qualität der Texte inspiriert, gründeten zwei Autoren die Geschichtenzeitschrift STORYATELLA. In ihr erscheinen zahlreiche Geschichten von Autoren und Autorinnen des Literatursaloons.
Lunge #199
25. August 2022 – Und schon wieder das letzte Mal
Oliver Bauer, Mechtild Blankenagel, Frank Nussbücker & Gäste
Eintritt frei - Spende erbeten
In seinen Erzählungen führt uns Michael Reicherts in Labyrinthe des Liebens und Verlierens, der Sehnsüchte und der Suche nach dem anderen. Wir erfahren von den Überraschungen und der Endlich-keit unserer Begegnungen – und des Lebens. Wir lesen vom Verirren in einer Körperlandschaft, einem Doppelleben in Erinnerungen, vom Kampf eines Jungen an der Seite seines Ameisenvolks, von einer Höhenwanderung in die Vergangenheit, prall von ungelebtem Leben – oder von einer Liebe über den Tod.
Die Erzählungen sind wie ein Versuchsraum, in dem emotionale und soziale Extremsituationen erkundet, mögliche Antworten erprobt und in eine sprachliche Gestalt übersetzt werden. Sie sind psychologischer Genauigkeit verpflichtet und ihre emotionale Intensität ist bisweilen wie eine Operation am offenen Herzen.
Eintritt frei - Spende erbeten
Alle, die sonst auf Air, Depeche Mode, oder Police stehen, mit Jazz eigentlich nichts am Hut habe oder, „die über ihren Pop-Plattenteller hinausschauen wollen“ (Holger Baum-Schilling - Radio Unerhört ) sind herzlich eingeladen. Jazzfans natürlich sowieso. Für das aktuelle Programm der Blauen Pilze kramt Benedikt Joch seine verstaubten Gitarren-Effekte wieder aus, plündert nach Herzenslust die Soundbänke und lässt sich von Reverse Delay, Phaser, Flanger und Co. inspirieren. Zusammen mit Daniel Cordes-bass und Andi Bühler-drums schrauben sie, mit viel Spielfreude, eine eingängige Mischung aus Jazz, Minimal Music , Pop und Retro Rock zusammen. Instru-mental-pop-art nennt sich das und das sagt die Kritik:
JAZZthing:
„…manchmal rocklastig, manchmal dancefloortauglich und dann wieder cooljazzig. Joch hat ein Händchen für spritzige Melodien und lässt vielfältige Einflüsse von Surf bis Ambient in seinem Spiel anklingen. Cordes und Bühler sorgen für die amtliche Verschraubung der filigranen Songs, von repetitiver Krautrock-Motorik bis zu poppig-geschmeidigen Beats haben sie alles drauf.“ Rolf Thomas
Jazzpodium:
„Ein gewisses Suchtpotential entfaltet sich beim Hören des Debutalbums des Berliner Trios Die Blauen Pilze. Die Melodien atmen Leichtigkeit, die Sounds scheinen zu schweben.“ Thomas Volkmann
Matthias Wegener – Deutschlandradio Kultur:
„Die blauen Pilze“ spielen angenehm entspannt, fließend und eloquent.“
Benedikt Joch - Gitarre, Komposition
Daniel Cordes - Bass
Andi Bühler - Schlagzeug
Die Blauen Pilze- Shinkansen (YouTube)
www.dieblauenpilze.com
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Der Literatursaloon Lunge existiert seit 2001. Seit 2011 lesen Autoren und Autorinnen jeden letzten Donnerstag des Monats im Café Tasso ihre Geschichten, Texte und Poeme einem wachsenden Publikum vor. Die Vielfalt der Texte brachte viele Augen zum Leuchten, regte Gedanken an, provozierte zustimmende und kritische Bemerkungen, jedoch blieb kaum ein Gast ungerührt.
Dazu gibt es zusätzlich zu den Kurzgeschichten musikalische Beiträge, wodurch die Abende im Literatursaloon Lunge noch einmal eine ganz andere Note erhalten.
Durch das langjährige Bestehen des Literatursaloons und die zunehmende Qualität der Texte inspiriert, gründeten zwei Autoren die Geschichtenzeitschrift STORYATELLA. In ihr erscheinen zahlreiche Geschichten von Autoren und Autorinnen des Literatursaloons.
An diesem Abend präsentiert der Literatursaloon LUNGE & Storyatella die
Lunge #200
Zwischen Berg und Tal/Wasser, Erde, Luft und Licht
Mechtild Blankenagel, Thorsten Falke, Anke Nussbücker & Gäste
Eintritt frei - Spende erbeten