Folkadu präsentiert die unbekannte jüdische Folkloremusik, die energiegeladene Lieder auf Hebräisch, Liebesgeschichten auf Ladino, groovige Melodien auf Jiddisch und israelische Hora-Tänze vereint.
Kommt mit auf eine musikalische Reise durch die jüdischen Geschichten.
Yael Gat - Vocals, Flügelhorn
Doron Furman - Oud, Vocals
Shnei Shoshanim (Two Roses) Folkadu // שני שושנים - פולקאדו
Hava Nagila with live shofar playing פולקאדו - הבה נגילה פתיחה עם שופר שנה טובה
www.folkadu.com
Eintritt frei - Spende erbeten
Eigentlich super, dass die „Unerhörten“ auch am 8. September wieder auftreten und zu Tisch bitten mit vielen frischgebackenen Stories. Ebenfalls eigentlich prima, wenn Sie alle kommen und den wie immer abwechslungsreichen Abend genießen. Deshalb ist es eigentlich komisch, dass die Unerhörten das Thema „Schade eigentlich“ gewählt haben!
Eintritt frei - Spende erbeten
Daniel Puente Encina wird von der internationalen Presse immer wieder als Musik-Rebell und unangepasster Avantgardist bezeichnet. Fernab vom Mainstream performt er seine Songs mit musikalischer Raffinesse und mixt verschiedenste Musikstile auf dermassen originelle Art, sodass er in keine Schublade passt. Der chilenische Singer-Songwriter und Gitarrist präsentiert sein erlesenes, mit (Musik)Geschichte und Anekdoten gespicktes Latin Blues- und Latin Jazz-Soloprogramm mit ausgewählten Stücken aus drei Alben - seinem aktuellen Album Sangre y Sal (Blut und Salz) mit Latin Blues ‚n‘ Swing, Crossover Jazz & Afro-Latin, seinem kosmopolitischen Genre-Mix Chocolate con Ají (Schokolade mit Chili) sowie seinem minimalistischen Karibik-Blues-Album Disparo (Schuss).
Da Puente Encina überwiegend auf Spanisch singt, erklärt er einzelne Songs sowie deren kulturelle Herkunft humorvoll auf Deutsch. Sangre y Sal ist Puente Encinas drittes Album unter eigenem Namen. Inspiriert vom Einfluss Afrikas auf die Música Criolla Perus, Argentiniens und natürlich Chiles, seinem Heimatland, besticht das Werk durch afroperuanische Rhythmen gefärbt mit Flamenco-Nuancen, Guaguancó (kubanischem Rumba), Zamba Argentina und peruanischem Valsa, die auf Latin Swing und Boleros treffen.
Das abwechslungsreiche und überdurchschnittlich unterhaltsame Repertoire spiegelt die musikalische Reise eines ungebändigten Künstlers wieder, der sich mit jedem neuen Album an Originalität selbst übertrifft. Es geht um unmoralische und skrupellose Macht, ewige Verlierer und ihren Abstieg zur Hölle, verkrachte Existenzen, verzweifelte Sünder, um das Meer und unsere Herkunft, verrückte und tödliche Leidenschaft, Liebe, Hoffnung und Hingabe, Alkohol und den Swing der Welt.
Artist-Page: www.danielpuenteencina.com
Spotify: Daniel Puente Encina
YouTube https://www.youtube.
Video-Empfehlung: Relámpago Negro / Schwazer Blitz
***
Foto © Thomas Althaus
Eintritt frei - Spende erbeten
Theodor Richard Emil ist eine Berliner Band. 2020 gegründet, besteht sie mittlerweile aus mehr als drei Bandmitgliedern und die heißen weder Theodor noch Richard und Emil auch nicht. Der Name klingt dann erstmal etwas steif, bildungsbürgerlich, männlich, weiß, aber das ist Teil des ironischen Programms, das sich konsequent durch Texte und Musik zieht.
In „Makellosigkeit“ fasst man die polierten Oberflächen der spätkapitalistischen Gesellschaft, in „Große Pläne“ einen Selbstverwirklichungswahn ins zwinkernde Auge. Auch melancholisch kann die Band, wenn „Kurzzeitig“ die Vergänglichkeit des glücklichen, erleuchteten Moments besingt. Wenn sich das Individuum in den begrenzten Unmöglichkeiten des modernen Lebens verläuft, ist das tragisch oder auch komisch, je nach Blickpunkt und Abstand.
Musikalisch groovt und swingt das, sprüht nur so vor Spielfreude. Man hört Chöre, Bläser flattern durch den Notenwald. Der geneigte Hörer darf sich auf die kommende EP „Große Pläne “ freuen, die dann live am 16.09. im Cafe Tasso/Friedrichshain vorgestellt wird.
„Juhuu“ live Brauhaus Neulich (Teaser)
“Makellosigkeit“
www.theodor-richard-emil.de
Eintritt frei - Spende erbeten
Der Literatursaloon Lunge existiert seit 2001. Seit 2011 lesen Autoren und Autorinnen jeden letzten Donnerstag des Monats im Café Tasso ihre Geschichten, Texte und Poeme einem wachsenden Publikum vor. Die Vielfalt der Texte brachte viele Augen zum Leuchten, regte Gedanken an, provozierte zustimmende und kritische Bemerkungen, jedoch blieb kaum ein Gast ungerührt.
Dazu gibt es zusätzlich zu den Kurzgeschichten musikalische Beiträge, wodurch die Abende im Literatursaloon Lunge noch einmal eine ganz andere Note erhalten.
Durch das langjährige Bestehen des Literatursaloons und die zunehmende Qualität der Texte inspiriert, gründeten zwei Autoren die Geschichtenzeitschrift STORYATELLA. In ihr erscheinen zahlreiche Geschichten von Autoren und Autorinnen des Literatursaloons.
An diesem Abend präsentiert der Literatursaloon LUNGE & Storyatella Literatur die Lunge #201
27. Oktober 2022 – Vom Neuen, vom Alten und vom Selben
Oliver Bauer & Gäste
Eintritt frei - Spende erbeten
Die Ausstellung ist bis zum 22. November im Café Tasso zu sehen.
(Es findet keine Ausstellungseröffnung statt.)
Eintritt frei - Spende erbeten
« The Best of Cécile Rose »
Die Atmosphäre der Pariser Ballhäuser
Das Flair der Trottoirs von Pigalle
Eine Prise der Bohème
von Charles Aznavour
Und all das vereint mit dem Charme
von Edith Piaf
Mit anderen Worten, eine Melange aus dem 3 Programmen
von Cécile Rose:
« Bals Perdus », « Belles de nuit », « Charles et Edith ».
Begleitet vom Duo Scho:
Am Akkordeon, Valeriy Khoryshman
Am Kontrabass, Alexander Franz
BELLES DE NUIT/ DIE SCHÖNEN DER NACHT (TRAILER)
„Le petit bal perdu“ Cécile Rose & Trio Scho Theater Adlershof
www.cecilerosechanson.com
***
Foto © Nataliya FENKO
Eintritt frei - Spende erbeten
Der Literatursaloon Lunge existiert seit 2001. Seit 2011 lesen Autoren und Autorinnen jeden letzten Donnerstag des Monats im Café Tasso ihre Geschichten, Texte und Poeme einem wachsenden Publikum vor. Die Vielfalt der Texte brachte viele Augen zum Leuchten, regte Gedanken an, provozierte zustimmende und kritische Bemerkungen, jedoch blieb kaum ein Gast ungerührt.
Dazu gibt es zusätzlich zu den Kurzgeschichten musikalische Beiträge, wodurch die Abende im Literatursaloon Lunge noch einmal eine ganz andere Note erhalten.
Durch das langjährige Bestehen des Literatursaloons und die zunehmende Qualität der Texte inspiriert, gründeten zwei Autoren die Geschichtenzeitschrift STORYATELLA. In ihr erscheinen zahlreiche Geschichten von Autoren und Autorinnen des Literatursaloons.
An diesem Abend präsentiert der Literatursaloon LUNGE & Storyatella Literatur die
Lunge #200
Zwischen Berg und Tal/Wasser, Erde, Luft und Licht
Mechtild Blankenagel, Thorsten Falke, Anke Nussbücker & Gäste
Eintritt frei - Spende erbeten
Faquelage [faklaʒ] - dieses französische Kunstwort erdachte sich das Leipziger Trio, um in kleiner Besetzung große Melodien zu spielen. Angefangen hat alles mit bekannten und weniger bekannten Titeln aus der Filmmusik. Inzwischen reisen die drei jungen Musizierenden auch in ihren Eigenkompositionen in fantastische Welten und Traumlandschaften und gestalten diese durch spontane Improvisationen nach Lust und Laune neu.
Der Sound einer kernigen Strat, gepaart mit den warmen Klängen eines Fretless Basses und diversen Percussion Instrumenten, ergeben ein einmaliges Klangerlebnis.
Fabian Hentschel - guitar
Raphael Seidel - bass
Richard Holzapfel - percussion
Neujahres-Livestream 2022
Floriferous
Facebook | Instagram
Eintritt frei - Spende erbeten