Eintritt frei - Spende erbeten
The Black Elephant Band ist der Solo-Performer, Songwriter und Buchautor Jan Bratenstein aus Nürnberg. Stilistisch vergleichbar mit Andrew Jackson Jihad, Jonathan Richman oder Kimya Dawson kümmert sich sein Antifolk auf sympathische Weise einen feuchten Kehricht um Genre-Klischees, Folk-Stereotypen und Singer/Songwriter Ernsthaftigkeit.
Dieser Elefant bügelt unbeschwert über den gesamten Porzellanladender Liedermacherei hinweg und gönnt sich, wie wir ihn kennen, zur Belohnung im Anschluss einenhandwarmen Fernet Branca. Meistens ist er solo auf „neverending tour“ unterwegs, oft mit dem verquerenFolk Kollektiv Folk‘s Worst Nightmare und immer wieder auch mal als Support von Namen wie Frank Turner, Beans On Toast, East Cameron Folkcore oder Fred & Toody Cole von Dead Moon. Nicht zu vergessen die steigende Frequenz an Lesungen seines Debüt-Romans „Der Mann Ohne Piano“ (Carpathia Verlag).
theblackelephantband.bandcamp.com
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Ja, es lohnt sich, der Sprache der
»heutigen Gedichte« zu lauschen.
Mit ihren Neologismen und
Verfremdungen, mit ihren vielen
Gegensätzen, »mal beschienen mal
dunkel«, mit ihrer unermüdlichen
Sinnsuche, -verweigerung und
-hinterfragung zeigt »die Sprache
die kommt« uns neue Perspektiven
auf.
Die Zeit ist eine Wunde in uns, sie
steckt in unseren Körpern, und
doch sind die Gedichte nicht
larmoyant, sie erzählen nicht nur
von Beklemmung, sondern auch
von Aufatmen, Bewegung und
Befreiung.
Eintritt frei - Spende erbeten
An acoustic night of 4 countries ist eine zweistündige Live-Show von den beiden Multi-Instrumentalisten Ivan Mendez und Aktino Troubounis (aka. L_OST). In Ihrem Repertoire haben sie Lieder von Kolumbien bis Griechenland, gesungen und gespielt auf der klassischen Gitarre, der Flöte und dem Kontrabass.
Ein sentimentaler Abend mit herzerwärmender origineller Musik und einem belebten Zusammenspiel der beiden Künstler. Dabei wechseln die beiden fließend von Latin Jazz, über Contemporary hin zu traditionellen Volksgesängen.
„…ihre Musik ist ergreifend, mit emotionaler Tiefe und trägt einen Hauch von lateinamerikanischer Wärme mit sich.“ - akureyri.net
L_OST (Spotify)
Eintritt frei - Spende erbeten
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Ajvar spielt originalmusik, die von Musik aus den Balkanländern beeinflusst
ist, sowie sorgfältig kuratiertes, bereits bestehendes Repertoire. Zusammen erforschen Musiker aus Israel, der Türkei und Griechenland, was dieser Musik ihre besondere Natur verleiht, in Bezug auf Harmonien, Rhythmen, Melodien usw. Die daraus resultierende Musik berücksichtigt all dies, strebt jedoch danach, eine bestimmte Note zu enthalten, die sie trennt aus traditionellen Volksstücken, und betonen mehr die individuellen kulturellen Hintergründe, aus denen die Musiker kommen.
Videos auf AJVAR (Facebook)
soundcloud.com/ajvarquintet
Michael Glucksmann - E Gitarre
Nevo Bar - E Bass
Can Tüfekcioglu - Schlagzeug
Pinelopi Gkika - Geiger
Ira Shiran - Akkordeon
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