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Kommen und gehen, Reisen in ständiger Begleitung der Musik – all das spiegelt sich in meinem Gesang wider. (Camila Arriva)
In ihrem Geburtsort Luján in Argentinien begann Camila Arriva ihr Musikstudium in Gesang und Gitarre. 2005 startete sie ihre professionelle Gesangskarriere am Conservatorio Manuel de Falla in Buenos Aires, die sie später am Conservatorio de Música de Barcelona in Spanien fortführte. Sie erhielt ihren Universitätsabschluss in Gesang an der Universidad Nacional de las Artes in Buenos Aires und lebt heute in Berlin, wo sie bei der bekannten Sängerin und Lehrerin Janet Williams ihre Gesangstechnik weiter ausbaut.
Im Juni 2018 nahm sie in Berlin ihr erstes Album „Canciones que traigo“ auf, das in Zusammenarbeit mit den bekannten argentinischen Musikern: Pablo Woiz, Gabriel Battaglia, Pablo Schwarz, Beltrán González und Javier Pino entstand. Die Lieder sind eine Mischung aus argentinischen Genres, mit denen sie sich identifiziert: Tango, Folklore, Rock und Cumbia.
Camila Arriva - Gesang und Gitarre
Beltrán González - Piano
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Johanna Summer ist eine deutsche Pianistin, die zurzeit in Dresden lebt und studiert. Sie begann mit dem klassischen Klavierunterricht im Alter von 7 Jahren und war mehrmalige Preisträgerin beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ und „Jugend jazzt“. Seit 2014 studiert sie bei Mathias Bätzel und Michael Fuchs Jazzklavier und konzertiert regelmäßig in verschiedenen Besetzungen - sowohl kammermusikalisch, als auch solistisch. Johanna ist u.a. Mitglied in den Landesjugendjazzorchestern Sachsen, Brandenburg und im Bundesjugendjazzorchester (Bujazzo). Sie legt in ihrer Musik besonderen Fokus auf die Zusammenkunft von klassischer Genauigkeit und Interpretation sowie die Spontanität des Jazz.
Atrin und Johanna lernten sich 2016 kennen und entdeckten schnell ihre gemeinsame Leidenschaft für die Verfechtung traditioneller Jazzmusik mit wichtigen Liedern der Popkultur. Stücke von Sting, den Beach Boys und den Beatles trefen in ihrem Programm auf bekannte Standards. Dabei liegt der Fokus der beiden jungen Musiker stets auf Kreativität und Kommunikation.
Weitere Infos unter Johanna Summer
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„Die Unerhörten“ sind kreative, talentierte Autorinnen und Autoren, die mit großem Engagement unerhörte Literatur schreiben und ihre Texte seit 2009 gemeinsam in Berlin vorlesen. Das Besondere an den „Unerhörten Leseabenden“ ist die breitgefächerte Individualität der Schreibstile. 2011 waren „Die Unerhörten“ nominiert zur besten Lesebühne Berlins.
An diesem Abend präsentieren sie Texte unter dem Motto „Wo bist du“.
Mehr auf der Homepage…
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Renée La Cantactriz Trio ist ein Tango-Ensemble. Mit ihrer schönen tiefen Stimme präsentiert uns Renée La Cantactriz den Tango Argentino. Sie singt facettenreich über Leidenschaft, Melancholie, die Sonne des Südens und die verlorenen Welt der „Arrabal“, der Wiege des Tango. In der Triobesetzung sind die Sängerin und die beiden Musiker in einem ständigen Dialog: die Stimme liegt auf dem klaren Rhythmus, den die Gitarre vorgibt, und mit dem Akkordeon kann sie sich entlang der Intensität jeder Töne ganz besonders entwickeln. So erhebt sich das Lied und gibt uns einen ergreifenden Text, der in einen spielerischen Rhythmus eingebettet ist.
- Renée La Cantactriz Trio - interpretiert den Tango voller Emotionen, mit der Leidenschaft des Südens, die dem Melodrama des Lebens Sinn verleiht. Der Zuhörer kann fühlen, dass die Musiker aus der Seele heraus spielen.
Renée Figueroa - Gesang
Quena Tapia - Gitarre, Backgroundgesang
Peter M. Haas - Akkordeon
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Alles auf einmal sein zu können – sich aufzuschwingen zum großen Weltenmacher, oder - denker zumindest. Den wahren Blick zu kennen auf den taumelnden Schwoof der Puzzleteile im All. Das glaubt, wer an NAnogott glaubt.
Die eigene gedeihliche Existenz als Gipfel der erhabenen Geschichte zu erkennen. Und an die gelingende Zukunft glauben zu dürfen – und an die eherne Sinnhaftigkeit der eigenen Biographie… empfundene NAnophanie!
…und dann der Zweifel. Und die tumbe Flucht hinter die Scheuklappen des Selbstschutzes. Zu die Stalltür und sich mästen am Gebrabbel der Herde. Und der Staub auf leergeträumtem Indoor-Schrott; NAnogott. Und die unsägliche Bitternis ….. und der Terror des Möglichen …. und der Tod – NAnogott
Von alledem will berichtet sein in Wort und Ton und Paukenschlag. Nanogott singt vom Liebe machen bei Gewitter, von windigen Geschäften an zwielichtigen Hafendocks, von Urknallrückenwind und vom Bleiben der Bäume. Komm mit zu ihm. Öffne Ohr und Herz für die Botschaft der erhabenen Lächerlichkeit.
Tanze Deinen Körper zum Kosmos – immer auf Sichtweite mit der ewigen
Belanglosigkeit. Empfange den Sound, empfange das Wort, empfange die Gnade. Seine Gnade. NAnognade!
Michael Schacht: Gitarre und Gesang
Eugen Rolnik: Bass
Fabian Kretschmar: Drums
YouTube: NAnogott - Tsunami, Dein Herz ist ein
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MAKROSKOP ist ein Quintet gegründet vom Gitarristen Jan Wilkendorf im Frühling 2017.
Die Gruppe spielt mit den verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten,
vom akkustischen Flamenco-Klang bis hin zu elektrifizierendem Fusion-Jazz.
Dabei wird ein weites und vielseitiges musikalisches Spektrum in ein Format gebracht. Das 1 bis 1 1/2 stündige Programm entwickelt sich wie eine Geschichte. Erst mit Kompositionen, die an Flamenco erinnern, aber das traditionelle Verständnis dessen erweitern und mit jazzigen Klängen verbinden. Dann mit elektrischer Gitarre in die Gefilde von Jazz und Fusion und subtilen sythntetischen Klängen. Über allem meist ein Gefühl von Weite und Getragenheit.
MAKROSKOP ist bereits in Vorbereitung für ein Album im Jahr 2018.
Florian Kolditz - Bass
Oliver Grünwoldt - Keyboard
Ulrich Mühe - Drums
Paul Merle - Percussion
Jan Wilkendorf - Gitarre
Hörbeispiele: SoundCloud
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Gibt es das Schicksal? Finden wir den Ariadnefaden, der uns aus dem Labyrinth der Verstrickungen des Lebens führt?
Der Barde Marcantée erzählt erstaunliche und überraschende Geschichten über mutige und liebevolle Wege am Faden des Schicksals, eingewoben in Lieder und Gesänge.
weitere Infos unter Marcantèe
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Musikalisch knüpft Akeli an die Tradition der „Songster“ aus den USA der 20-er Jahre an. Eher sanft in der Stimmlage, luftig und leicht, kratzt sie aber auch Rockiges mit rauherem Einschlag. Ergänzt durch Bass, E-Piano oder Percussion, ergibt sich eine lebendige, authentisch musikalische Mischung, die Songs leben von Dynamik, Melodie und Witz.
Das St. Pauli Folkfestival sagt: „Sie selbst bezeichnen ihre Musik sehr treffend als Gentle Folk Blues und warten mit deutschen und englischen Kompositionen auf, die so schön sind, wie die großen Songs von Elizabeth Cotten, und so sanft und intensiv auf die Bühne gebracht werden, als wäre Mississippi John Hurt wieder auferstanden.“
Weitere Infos unter www.akeli.info
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Die Pianistin Anna Wohlfarth und die Saxophonistin Olga Amelchenko trafen sich während des Studiums am Jazz-Institut in Berlin. Schnell wurde beiden klar, dass sie sowohl musikalisch als auch menschlich sehr gut zusammenpassen und sie gründeten Anfang 2017 das Projekt QuatroFaqto. Beide Musikerinnen komponieren für das Quartett, welches außerdem aus Amund Kleppan Schlagzeug und Thomas Kolarczyk am Kontrabass besteht.
Die Kompositionen reichen von melodisch und melancholisch bis hin zu energetisch und euphorisch und bedienen sich der ganzen Bandbreite der musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten. Die Band spielt virtuos zusammen, ob es nun um die Darstellung von Melodien und Motiven geht, oder um die Improvisation in den mitreißenden Soli der einzelnen Musiker.
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1187: Guido de la Garda, Ordensmeister der Templer in León, wird von einem befreundeten sephardischen Übersetzer in Toledo gerufen. Der Gelehrte hat ein arabisch geschriebenes, sehr altes Manuskript entdeckt und wovon es berichtet, bringt den Ordensmeister in höchste Erregung: von einer allerheiligsten, christlichen Reliquie ist die Rede und von einem Jüngling mit Namen Parzival, der auserwählt ist, sie zu hüten. Die Reliquie ist dem Ordensmeister wohlbekannt: Es ist nichts geringeres als jenes Gefäß, mit dem Josef von Arimathäa das Blut Christi auffing, als dieser am Kreuz von der Lanze des römischen Soldaten verletzt wurde. Es ist der Heilige Gral.
Guido de la Garda läßt das Manuskript vollständig übersetzen und wird es in seine Heimat, die Provence, bringen. Dem Ritter wird dann einige Zeit später ein hoffnungsvoller und sehr talentierter junger Dichter und Schriftsteller begegnen: Wolfram von Eschenbach…
EIBENKLANG wird an diesem Abend in Wort und Klang von den fantastischen Aventiuren des Jünglings Parzival erzählen. Denn EIBENKLANG hatte die sensationelle Gelegenheit, eben dieses Manuskript, welches uns durch Guido de la Garda geschenkt wurde, genauestens einzusehen.
Weitere Informationen unter Eibenklang
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„Die Liebe zur Malerei verdanke ich den Dingen, die mich inspirieren, meine Muse ist alles, was mich beeindruckt“
Vanessa Ritter von Klier wurde am 25.6.70 als María Vanessa Madrigal Mendoza in der Hafenstadt Puntarenas in Costa Rica geboren. 1992 zog sie nach Deutschland und seit 1994 ist Berlin zu ihrer zweiten Heimat geworden.
Vanessa arbeitete in den Kostümabteilungen von Metropol Theater und wirkte an vielen nationalen und internationalen Filmproduktionen mit. (u.A. bei den Kinofilmen Lola and Billy the Kid, Enemy at the Gates, 80 Tage um die Welt, Roman Polanski‘s Der Pianist)
Seit Anfang 2017 hat Vanessa ihre Liebe für eine andere Art von Leinwänden entdeckt: die der Malerei. Sie nutzt für ihr Bilder aus Acryl und Ölfarbe verschiedene Techniken und zusätzliche Materialien, um die besonderen Strukturen und Oberflächen zu schaffen. Die an vielen Schauspielerkostümen erlernte Kunst des Patinierens ist heute als eine besondere Technik in ihren Bildern wiederzufinden.
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FLORA ist eine Sängerin und Komponistin aus Amsterdam.
2016 erhielt sie ihren BA im Bereich Stimme am Fachbereich Jazz des Konservatoriums von Amsterdam. Momentan lebt sie in Berlin, wo sie auftritt, unterrichtet und ein multidisziplinäres Kunstkollektiv leitet.
FLORA schreibt Songs, die Geschichten erzählen sollen. Mit ihrer puren, kristallinen Stimme, ihren reduzierten Arangements und subtilen elektronischen Texturen kreiert sie in ihren Stücken eine konzentrierte, melanchlische Atmostphäre, die die Zuhörer zum Nachdenken einlädt.
Sie veröffentlichte ihre Debüt EP im August diesen Jahres. Dieses ist über Bandcamp als Download und limitierte CD-Edition erhältlich.
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Die drei Musiker kreieren in ihrem Trio eine spannungsvolle Atmosphäre, die durch träumerische Flächen, ungewöhnliche Texturen und wuchtige Ausbrüche geprägt ist. Dabei hält der rote kompositorische Faden das Ganze schlüssig zusammen – wie ein planetarischer Orbit.
Kevin Sommer (Bassklarinette, B Klarinette)
Sebastian Bättig (Gitarre, Komposition)
Felix Wolf (Schlagzeug)
Videoteaser (Live-Ausschnitte): YouTube
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Der Literatursaloon Lunge existiert seit 2001. Seit 2011 lesen Autoren und Autorinnen jeden letzten Donnerstag des Monats im Café Tasso ihre Geschichten, Texte und Poeme einem wachsenden Publikum vor. Die Vielfalt der Texte brachte viele Augen zum Leuchten, regte Gedanken an, provozierte zustimmende und kritische Bemerkungen, jedoch blieb kaum ein Gast ungerührt.
Dazu gibt es zusätzlich zu den Kurzgeschichten musikalische Beiträge, wodurch die Abende im Literatursaloon Lunge noch einmal eine ganz andere Note erhalten.
Durch das langjährige Bestehen des Literatursaloons und die zunehmende Qualität der Texte inspiriert, gründeten zwei Autoren die Geschichtenzeitschrift STORYATELLA. In ihr erscheinen zahlreiche Geschichten von Autoren und Autorinnen des Literatursaloons.
An diesem Abend präsentiert der Literatursaloon LUNGE & Storyatella Literatur zum Thema „Zeit“.
Es lesen Anne Fritsche, Oliver Bauer, Lydia Kraft, Katrin Schulz & Gäste.
Mehr Infos unter Storyatella
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(PROGRAMMÄNDERUNG: Bobmila fällt krankheitsbedingt aus, das Duo WOLLMUND springt ein!!!)
Wollmond machen seit mittlerweile zehn Jahren handgemachte Musik, reduziert auf das Wesentliche: zwei Stimmen, zehn Saiten und gute Songs mit tiefgründigen Texten. Der Nürnberger Musiker und Komponist Wolfgang Völkl und sein Berliner Kollege Simon Reuter nehmen ihr Publikum mit auf eine abwechslungsreiche Reise durch ein ganzes Jahrzehnt Bandgeschichte: Von den Lagerfeuern und Fußgängerzonen-Auftritten in der frühen Bandkindheit übers erste Album „Stupid Old Songs“ und die EP „Scanning Through my Songbook“ bis zur musikalischen Fernbeziehung, welche das Duo mittlerweile führt.
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